Die MORA-Therapie ist ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungsprinzip mit patienteneigenen Schwingungen. Gemeinsam entwickelt wurde diese Therapiemethode im Jahre 1977 von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche, woraus sich auch der Name MORA ergeben hat.
Zwischenzeitlich konnte in 19-jähriger Forschungsarbeit von namhaften Wissenschaftlern im Inn- und Ausland festgestellt und bestätigt werden, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, das man therapeutisch ausnutzen kann. Es ist heute ebenfalls bekannt, dass chemische Vorgänge im Körper von Mensch und Tier durch elektro-magnetische Schwingungen gesteuert werden. Selbst Organe, ob gesund oder krank, haben von Mensch zu Mensch ein ganz individuelles Schwingungsspektrum und somit auch ein bestimmtes Energiepotential. Vergleichend hierzu sei erinnert an die Herzströme, die mit dem Elektrokardiogramm (EKG), und an die Gehirnwellen, die mit dem Elektro-Enzephalogramm (EEG) gemessen werden können. Ebenso lassen sich Nervenbahnen ganz gezielt mit schwachen Reizströmen zu bestimmten Reaktionen anregen.
Schädigungen des Organismus können auf vielfältige Weise das Milieu des Körpers so verändern, dass die biochemischen Abläufe gestört werden und dadurch Krankheiten entstehen. Schadstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden, Schwermetallbelastungen im Trinkwasser, Umweltgifte allgemein bringen das intakte Regulationssystem des Körpers aus dem Gleichgewicht. Alle diese Schadstoffe wirken nicht nur in ihrer stofflich manifesten Form auf den Organismus ein, sondern auch auf informativer Ebene durch ihre speziellen elektromagnetischen Schwingungen, die sie abstrahlen.
Werden nun all die feinen Steuerungsprozesse im menschlichen Organismus durch die Schadstoffbedingten Störschwingungen zu sehr beeinflusst, können Fehlsteuerungen und Fehlfunktionen auftreten, die eine Krankheit zur Folge haben.
Dr. Morell hatte nun die geniale Idee, eben diese Störschwingungen durch ihr eigenes Spiegelbild zu löschen, um den kranken Organismus zu entlasten und ihm somit die natürliche Selbstheilung zu erleichtern.
Sie ist keine Elektrotherapie, ebenso wenig eine Bestrahlung in irgendeiner Form, und sie ist vor allem keine Behandlungsmethode, an deren Wirkung geglaubt werden muss, damit sie eine Wirkung zeigt!
Sie verwendet vielmehr neueste Erkenntnisse der modernen Biophysik und ist wissenschaftlich erforscht..
Der Patient wird zur Therapie mit dem MORA-Gerät über zwei Hand- oder Fußelektroden (bei der Weiterentwicklung MORA-Super mit zwei Hand- und zwei Fußelektroden gleichzeitig) therapiert. Die patienteneigenen Schwingungen gelangen über diese zwei bzw. vier Elektroden und elektrisch leitende Anschlusskabel in das Gerät hinein, ähnlich wie bei der Aufzeichnung von EKG und EEG. Ebenso lassen sich über Spezialelektroden sowohl individuelle Hautareale, als auch bestimmte Schmerzbereiche und Schmerzpunkte gezielt und erfolgreich behandeln. Das MORA-Therapie-Gerät ist sogar in der Lage, über einen biologisch physikalisch wirksamen Filter zu unterscheiden, welches mikromagnetische Informationsspektrum dem Organismus zuträglich ist und sein geschwächtes Energiepotential über definierte Verstärkungen wieder anhebt. Die belastenden Schwingungsinformationen, wie z. B. abgelagerte Schwermetalle oder informativ nicht verstoffwechselte Nahrungsmittel, werden umgekehrt, also in ihr Spiegelbild verwandelt, und so dem Körper zurückgeführt. Diese den Körper stark belastenden Schwingungen werden somit mit dem mit dem MORA-Gerät durch die entsprechenden Gegenschwingungen im Körper MORA-Gerät durch die entsprechenden Gegenschwingungen im Körper abgeschwächt, bestenfalls sogar komplett gelöscht. Der Patient wird dabei ausschließlich mit den für ihn in diesem Augenblick zutreffenden und nur für ihn charakteristischen körpereigenen Schwingungen behandelt. In keiner Phase der Therapie erfolgt eine Zufuhr von Fremdenergie oder körperfremden Substanzen.
Gewöhnlich wird in einem ersten Behandlungsschritt (die sog. Basistherapie) der gesamte Körper harmonisiert. Der zweite Behandlungsschritt, meist mit anderen Programmen, Einstellungen und Elektroden, dient mehr der Beeinflussung des lokalisierten Krankheitsgeschehens. Häufig verwendet wird auch eine fingerähnliche Punkt-Elektrode. Mit ihr lassen sich gezielte Problembereiche des Körpers, wie etwa Schmerzzonen oder dergleichen behandeln. Daneben gibt es flexible Elektroden, Rollelektroden und eine „MORA-Aktivsonde“, welche die krankhaften Schwingungen über ein Magnetfeld aus den tiefer gelegenen Organen des Körpers zur Therapie herausholt. Die Diagnose und auch der Therapieverlauf lässt sich an Akupunkturpunkten messen und kontrollieren. In der Folgezeit verändern sich in gleicher Weise die Krankheitssymptome und Laborwerte.
Viele Patienten spüren bereits nach der ersten Behandlung eine Besserung, doch ist es durchaus möglich, dass der Körper vor einem Gefühl der Besserung erst Ablagerungen ausscheiden muss, welche durch die Therapie freigesetzt werden.
Die MORA-Therapie setzt viele dieser schädlichen Ablagerungen im Gewebe frei, welche möglichst rasch ausgeschieden werden sollen. Die Freisetzung dieser Giftstoffe kann unter Umständen zu kurz andauernden Erstreaktionen fuhren, wie sie auch bei homöopathischer Behandlung häufig beobachtet werden, Sie ist kein Zeichen falscher Therapie und kein Anlass zur Sorge. Sie ist lediglich ein Durchgangsstadium während der Entgiftung und ist am leichtesten zu verhindern oder in Grenzen zu halten durch reichliches Trinken eines möglichst mineralstoffarmen Wassers an jedem Therapietag und in den Tagen danach. Auch die Entgiftung über die Haut (tägliches Duschen mit kräftigem Abwaschen der Haut, Sauna) und über den Darm (keine Verstopfung dulden) ist wichtig! In seltenen Fällen müssen zusätzlich ausleitende Maßnahmen verordnet werden.
Die Zahl der jeweils notwendigen Therapiesitzungen wird vom Therapeuten festgelegt. In vielen akuten Fällen genügt oft eine einzelne Therapie, um die Selbstheilungsprozesse in Gang zu setzen (z. B. bei akuten Entzündungen, Infekten, Schmerzzuständen, Vergiftungen im weitesten Sinne usw.). Bei Krankheiten mit schwerem oder chronischem Verlauf sind in der Regel mehrere Therapien nötig.
Grundsätzlich können alle Krankheiten mit MORA behandelt werden, bei denen es noch nicht zu unwiderruflichen Zerstörungen gekommen ist. Die besten Therapieerfolge sind zu erwarten bei Allergien, Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, Umweltgiften und Zahnersatzprodukten, funktionellen Herz- Kreislauferkrankungen, akuten und chronischen Schmerz- und Entzündungszuständen, prä- und postoperativer Therapie, bei Stoffwechselerkrankungen und psychosomatischen Erkrankungen. Dem Zahnarztpatienten bietet MORA eine individuelle Austestung all der Zahnmaterialien, die er am besten verträgt. Ebenso können alle unverträglichen Zahnmaterialien festgestellt werden. Sehr bewährt hat sich die MORA-Therapie bei der Ausleitung von Amalgam. Darüber hinaus können entzündliche Störfelder im Körper des Patienten festgestellt werden, welche häufig von den Zähnen, aber auch oft von chronischen Entzündungen innerer Organe ausgehen.
Auch bei Erkrankungen mit fortgeschrittenen körperlichen Defekten ist eine gute Linderung der symptomatischen Beschwerden möglich. Schädigungen durch die MORA-Therapie sind nicht bekannt.